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Börsentelegramm

Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Weizen im Plus: Die Weizenkurse konnten sich nach einer schwächeren Phase wieder hochhangeln. An der Matif schloss der Frontmonat bei 164,50 €/t und CBoT-Weizen kletterte auf 4,75 US-$/bu (140,87 €/t). Hohe Endbestände und Trockenheit in den USA sorgten für stabilere Tendenzen. Bei besserem Wetter in den USA ist jedoch mit neuen Schwächen zu rechnen.


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US-Mais von Frost ausgebremst: In Chicago notierte der Mai-Kontrakt zuletzt bei 3,83 US-$/bu (121,72 €/t), und in Paris schloss der Juni-Mais leicht schwächer bei 163,50 €/t. Frostige Temperaturen verzögern die Aussaat im Mittleren Westen der USA. Doch das Zeitfenster ist noch weit offen, sodass den US-Farmern ausreichend Zeit bleibt, den Mais in die Erde zu bringen. Dann könnten sich aber schwächere Tendenzen einstellen.


Biodiesel-Importe belasten: Sowohl für die Sojabohnen, die in Chicago auf 10,42 US-$/bu (309,03 €) fielen, als auch für den Raps, der in Paris bei 342,50 €/t landete, trübte sich die Stimmung zuletzt aus mehreren Richtungen ein. Während der Raps durch die Biodiesel-Importe aus Argentinien und Indonesien weiterhin belastet wird, sorgt an der US-Börse die Handelskrise mit China wieder für schwächere Impulse.


Kartoffeln ausgebremst: Nach dem leichten Anstieg zur Mitte des Monats gaben April-18-Kartoffeln an der EEX zuletzt wieder nach und rutschten auf 5,70 €/dt. Auch wenn bestimmte Sorten von der Industrie gesucht werden, drückte zuletzt das gute Wetter auf die Stimmung. Kurz vorm letzten Handelstag wird daher kein weiterer Aufschwung für den Frontmonat erwartet.


Milch stabiler: Magermilchpulver zeigte sich zuletzt wieder stabiler. Der April-Kontrakt notierte in Leipzig bei 1323 €/t und Butter schloss bei 5450 €/t. Die Milchfett-Nachfrage stützt die Butter, der Magermilchpulver-Markt profitiert vom anziehenden Exportgeschäft.

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