In Salzkotten (NRW) kamen sich letzten Sommer zwei Güllefässer zu nah. Die beiden Schlepper begegneten sich an einer Einmündung. Der 22-jährige Fahrer des einen Gespanns erklärte, er habe den von links kommenden vorfahrtberechtigten Traktor wegen der tief stehenden Sonnenicht nicht gesehen. Beim Überqueren der Kreisstraße prallte er gegen das rechte Rad des Güllewagens, das dabei abriss.
Auslaufender Kraftstoff musste durch Feuerwehrleute gebunden werden. Es entstanden Sachschäden in Höhe von etwa 18 000 Euro. Die beiden Fahrer blieben bei der Kollision unverletzt.