Fast 40-mal mussten die Stromnetz-Betreiber in der zweiten März-Hälfte dieses Jahres in ihre Leitungen eingreifen, sonst wären womöglich stellenweise in Deutschland die „Lichter ausgegangen“. Das meldet das Handelsblatt unter Berufung auf einen Bericht der Bundesnetzagentur, der dem Handelsblatt vorliegt. In der Zeit zwischen dem 18. und dem 31.
Lesezeit: 1 Minuten
Fast 40-mal mussten die Stromnetz-Betreiber in der zweiten März-Hälfte dieses Jahres in ihre Leitungen eingreifen, sonst wären womöglich stellenweise in Deutschland die „Lichter ausgegangen“. Das meldet das Handelsblatt unter Berufung auf einen Bericht der Bundesnetzagentur, der dem Handelsblatt vorliegt.
In der Zeit zwischen dem 18. und dem 31. März gab es demnach mehrmals angespannte Situationen, die Sicherheit des Übertragungsnetzes gefährdeten. Als Grund nennt die Behörde „mehrmals hohe Anstiege der Gesamteinspeisung aus Photovoltaik- und Windkraftanlagen“. (-ro-)
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement