Das wurde vergangene Woche in Moskau vereinbart. Die Gesprächspartner verständigten sich darauf, im November die Verhandlungen über die Sicherheit von Lebensmittelexporten der Europäischen Union nach Russland fortzusetzen. Ebenfalls für November ist ein Seminar geplant, bei dem Experten der aus Brüssel konkret über die russischen Forderungen hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit informiert werden sollen. Nach Darstellung des Aufsichtsamtes zeigten sich die EU-Vertreter bei den Verhandlungen damit einverstanden, beim Agrarhandel die russischen Auflagen einzuhalten. Zugleich hätten sie eingeräumt, dass nicht alle EU-Staaten über die erforderlichen Kontrollsysteme verfügten, um die Sicherheit der Exportware zu gewährleisten. Bei dem Gespräch vereinbarten die beiden Seiten ferner, sich beim Ausbruch von Tierkrankheiten gegenseitig zu benachrichtigen und Bekämpfungsmaßnahmen festzulegen. (24.10.07)
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