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So funktioniert ein Gärkörbchen

Weil der Brotteig aus Roggen weniger elastisch und fest ist als der aus Weizen, behilft man sich oft mit einem Gärkörbchen, um dem Brot seine Form zu geben.

Lesezeit: 2 Minuten

Sauerteigbrot ist etwas aufwendiger in der Herstellung. Dafür liefert es einen herzhaften Geschmack und bleibt lange saftig. Weil der Brotteig  aus Roggen weniger elastisch und fest ist als der aus Weizen, behilft man sich oft mit einem Gärkörbchen, um dem Brot seine Form zu geben. Im Gärkörbchen kann das Brot für etwa eine Stunde gehen, bevor man es in den Ofen schiebt. Die Körbchen bestehen z. B. aus Peddigrohr, Holzschilf oder Plastik. Es gibt sie in verschiedenen Größen in runder oder ovaler Form. Durch die Rillen-Struktur erhält das Brot außerdem das typische Ringmuster.

Bevor man den Teig zum Gehen ins Körbchen legt, sollte man ihn mit reichlich Speisestärke oder Mehl bestäuben. Sonst klebt er später an der Innenseite des Korbes fest. Nach dem Gehen kann man den Teig dann stürzen und abbacken. Das Körbchen darf während das Brot backt austrocknen. Anschließend kann man es mit einer trockenen Bürste und notfalls einem feuchten Lappen reinigen. Einmal im Monat (oder je nach Gebrauch) können Sie das Gärkörbchen auch im Backofen bei 120 °C für ca. 40 bis 50 Minuten backen, um es von Bakterien zu befreien.

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