Die derzeit in Mittelamerika auftretenden Hurrikans könnten auch die Maisflächen in den USA schädigen: Die heftigen Regenfälle und hohe Windgeschwindigkeiten sorgen vor allem im Süden der Vereinigten Staaten für umgeknickte und überflutete Bestände. Nach Angaben des Ernährungsdienstes könnten zwar bei trockenem Wetter Ende dieser Woche wieder die Erntearbeiten aufgenommen werden. Die bisher aufgetretenen Schäden werden zwar noch nicht als schwerwiegend eingeschätzt, jedoch steigt das Risiko, dass der Mais nicht mehr trocken geerntet werden kann. Qualitätseinbußen sind dann wahrscheinlich.
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