Die volumenmäßig größten Mengen von 74 000 t wurden nach China und Hong-Kong verkauft. Hierbei stiegen die Ausfuhren gegenüber 2007 um 290 %. Der wertmäßig wichtigste Auslandskunde Japan, orderte mit 65 000 t Fleisch 4 % mehr als vor 12 Monaten. Das hohe Schweineschlachtaufkommen in den USA, das aktuell bei rund 12 % über den Vorjahreswerten liegt, sorgt für sehr niedrige Erzeugerpreise in den Staaten und große wirtschaftliche Verluste bei US- Schweinehaltern. Auf der anderen Seite profitieren die US-Exporteure von den niedrigen Kursen und einem sehr schwachen US-Dollar, so dass die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den Anbietern aus der EU und Brasilien auf dem Weltmarkt deutlich gestiegen ist.
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