Die chinesische Milcherzeugung ist im ersten Halbjahr 2017 um 1% gewachsen. Die Hauptproduktionsstätten wie Innere Mongolei, Hebei und Henan produzierten laut Einschätzungen der Rabobank 0,4% weniger Rohstoff. Kleinere und mittlere Betriebe seien aus der Produktion ausgestiegen. Die Milchpreise liegen 6% unter Vorjahresniveau, berichtet edairynews.
Die Nachrichtenseite schreibt weiter: Im Gesamten stagniert Chinas Milchproduktion dieses Jahr mit +0,2%. Für das zweite Halbjahr korrigierte die Rabobank die Steigerung der Produktion von 1,5% auf 0,5% nach unten. Grund dafür sind die Folgen des heißen Sommers.
Auch 2018 wird die Produktion in China nur leicht steigen. Rabobank erwartet ein Wachstum von 1,5%. Dadurch wächst der Importbedarf leicht um 7%.
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