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FAO rechnet mit 2 % mehr Milch

Die FAO prognostiziert in ihrem jüngsten Food-Outlook einen Anstieg der weltweiten Milcherzeugung im laufenden Jahr um 2 % auf 710 Mio. t. Dies entspreche der Wachstumsgeschwindigkeit in der letzten Dekade. Wie die ZMB berichtet, wird das stärkste Wachstum mit einem Plus von 3,4 % für Asien erwartet, dabeben dürfte es hohe Zuwächse in China, Indien und Pakistan geben.

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Die FAO prognostiziert in ihrem jüngsten Food-Outlook einen Anstieg der weltweiten Milcherzeugung im laufenden Jahr um 2 % auf 710 Mio. t. Dies entspreche der Wachstumsgeschwindigkeit in der letzten Dekade.


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Wie die ZMB berichtet, wird das stärkste Wachstum mit einem Plus von 3,4 % für Asien erwartet, dabeben dürfte es hohe Zuwächse in China, Indien und Pakistan geben. Allein für Indien wird ein Anstieg der Milchproduktion um 5 Mio. t erwartet, was mehr als der Hälfte der Zunahme auf dem Kontinent entspricht. Für Südamerika wird eine ähnliche Steigerungsrate wie für Asien geschätzt. Für Europa recht die FAO lediglich mit einer leichten Mehrproduktion von 0,4 %, da das Wachstum in der EU teilweise durch Rückgänge in Russland und der Ukraine kompensiert werden wird.


Für den Welthandel mit Milchprodukten prognostiziert die FAO einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr um 5 % auf 48,3 Mio. t Milchäquivalent, getrieben von einer höheren Nachfrage aus Asien, insbesondere aus China, Indonesien, Singapur, Korea, den Philippinen und Thailand. Auch für Ägypten wird eine steigende Nachfrage erwartet. Da die Milchproduktion 2010 nur leicht gestiegen sei, seien die Bestände der exportierenden Ländern geschrumpft und inzwischen minimal. Die ausreichende Verfügbarkeit von Ware hängt damit im laufenden Jahr zunehmend vom Anstieg der Erzeugung ab. Damit blieben die Preise für Milchprodukte empfindlich für Witterungsbedingungen – in Bezug auf das Wachstum des Grünlandes und Futterkosten, so die FAO.

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