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ASP: Drittländer schließen Grenzen für belgisches Schweinefleisch

Bei einem Selbstversorgungsgrad mit Schweinefleisch von 270 % ist Belgien dringend auf den Export angewiesen. 2017 hat das Land insgesamt 800.000 t Schweinefleisch ausgeführt, zum größten Teil in die EU. Knapp 100.000 t landeten in Drittländern.

Lesezeit: 1 Minuten

Bei einem Selbstversorgungsgrad mit Schweinefleisch von 270 % ist Belgien dringend auf den Export angewiesen. 2017 hat das Land insgesamt 800.000 t Schweinefleisch ausgeführt, zum größten Teil in die EU. Knapp 100.000 t landeten in Drittländern.


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Der Nachweis der afrikanischen Schweinepest (ASP) bei fünf belgischen Wildschweinen trifft das Land deshalb besonders hart. Denn sechs Drittländer haben inzwischen die Einfuhr von belgischem Schweinefleisch gestoppt. Dabei handelt es sich um Südkorea, China, Taiwan, Weißrussland, Mexiko und die Philippinen, meldet der Verband der Fleisch verarbeitenden Betriebe in Belgien, FEBEV.


Der Einfuhrstopp dieser Länder sei ein Schlag für die Branche, da allein China und Südkorea fast 45 % der Exporte in Nicht-EU-Länder ausmachen. Auch die Philippinen seien ein wichtiger Markt.


Darüber hinaus berichtet der belgische Futtermittelverband, dass eine Reihe von Ländern auch ihre Grenzen für den Import von Futtermitteln aus Belgien geschlossen haben. Es handele sich dabei um die Ukraine, Südkorea, China, Weißrussland und Serbien.

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