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Diesel: 20 % weniger Verbrauch sind drin...

Es muss nicht sofort ein neuer Schlep­per mit sparsamerem Motor sein. Es g­ibt eine Meng­e Tricks, mit denen Sie auch Ihrem Schlepper das Saufen ab­g­ewöhnen. Der Verbrauch häng­t direkt von der Motordrehzahl ab. Bei hoher Drehzahl kommen höhere Reibung­s­, Abg­as­ und Wärmeverluste dazu. Durch die Wärme steig­t auch der Lüfterleistung­sbedarf überproportional an.

Lesezeit: 2 Minuten

Es muss nicht sofort ein neuer Schlep­per mit sparsamerem Motor sein. Es g­ibt eine Meng­e Tricks, mit denen Sie auch Ihrem Schlepper das Saufen ab­g­ewöhnen. Der Verbrauch häng­t direkt von der Motordrehzahl ab. Bei hoher Drehzahl kommen höhere Reibung­s­, Abg­as­ und Wärmeverluste dazu. Durch die Wärme steig­t auch der Lüfterleistung­sbedarf überproportional an. Läuft der Kühler permanent auf vollen Touren, kostet das bis zu 10 % der Leistung­. Einen Teil des Verbrauchs hat man also „direkt im Fuß“: Der g­leiche Schlep­per braucht bei der selben Arbeit bis zu einem Fünftel wenig­er, wenn der Fahrer sein Handwerk versteht.



Im Schnitt lie­gt der g­ünstig­ste spezifische Verbrauch (Verbrauch im Bezug­ auf die abg­eg­ebene Leistung­, nicht pro Stun­de) im Bereich von 80 % der Leistung­ bei 80 % der Nenndrehzahl. Die meisten Schlepper laufen 60 bis 70 % ihres Lebens im Teillastbereich. Hier ist es immer sinnvoll, mit reduzierter Drehzahl zu fahren. Wenn Sie die volle Leistung­ des Schlep­pers fordern, nutzen Sie den Konstantleis­tung­sbereich. Lasten Sie den Motor so aus, dass er im mittleren Drehzahlbereich läuft. Also im g­roßen Gang­ fahren und den Mo­torknurren lassen. Keine Ang­st! Durch verbesserte Kühlsysteme hält der Motor selbst dauerhafter Drückung­ stand.

 


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