Auf der Interforst im Juli stand dieser Brennholzprozessor von Bilke. Mit einer Schneidscheibe kappt die Maschine bis 23 cm starke Stämme auf 22,5 cm bis 55 cm. Teils spaltet das Holz dabei in Längsrichtung auf. Laut Hersteller soll jedes Holz geeignet sein.
Dank dem automatischen Einzug brauche man das Schwachholz bei der Zuführung nicht hochhalten. Die Arbeitskapazität ist mit 10-20 m³/Std angegeben. Von dünnem und sägerauem Holz könnten gleichzeitig mehrere Stämme auf das Förderband gelegt werden. Das gleichzeitige Spalten von mehreren Stämmen erhöhe die Produktivität, heißt es.
Das breite Abwurfband soll einen störungsfreien Transport von fertigem Brennholz aus der Maschine sicherstellen. Somit bestehe auch bei hoher Arbeitsleistung keine Verstopfungsgefahr.
Der Zapfwellenleistungsbedarf liegt bei rund 55 PS. Optional gibt es einen Elektromotor. Das 500 kg schwere Gerät hängt im Dreipunkt.
Hersteller: www.bilke.net/de
Erhältlich bei www.forsttechnik-lochner.de