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Mähdrescher-Oldie bewältigte 50. Ernte

Mit seinem Mähdrescher Massey Ferguson 87 bestritt Josef Figl aus Rust in Niederösterreich heuer seine 50. Ernte. Der stählerne Jubilar erntete in dieser Zeit eine Gesamtfläche von rund 1.250 Hektar ab.

Lesezeit: 2 Minuten

Gekauft hatte den MF 87 Josef Figl sen. am 13. März 1967 bei der Firma Ableidinger in Michelhausen. Am 21. Juni 1967 konnte der damals topmoderne MF 87 rechtzeitig vor der Ernte an seine drei Besitzer, Josef Figl sen., Rudolf Otzlberger sen. und Franz Figl übergeben werden. Über die Jahre war der Mähdrescher fortwährend in allen drei Betrieben im Einsatz und bearbeitete eine durchschnittliche Druschfläche von rund 25 Hektar pro Jahr. Das macht eine gesamte Druschfläche von ca. 1.250 ha im Leben des Oldies" – bei einer Motorleistung von 60 PS und 2,5 m Schneidwerksbreite. Seit 2008 arbeitet nun bereits die zweite Landwirte-Generation, Josef Figl und Rudolf Otzlberger, mit dem robusten MF 87.


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Diese Erfolgsgeschichte aus Niederösterreich verdeutlicht laut Austro Diesel, dem MF-Generalimporteur für Zentral- und Osteuropa, die hohe Qualität sowie enorme Leistungsfähigkeit und Robustheit der Massey Ferguson Mähdrescher. In den Mähdreschern von Massey Ferguson steckten knapp 80 Jahre Erfahrung und Expertise. Denn 1938 entwickelte Massey Harris seinen MH-20, den ersten selbstfahrenden Mähdrescher der Welt.


Massey Ferguson als Mähdrescher-Pionier


Mit der Einführung des MH-20 läutete Massey Ferguson eine Revolution in der Erntetechnik ein. Zum ersten Mal konnte der Traktor von den bis zu diesem Zeitpunkt gezogenen Dreschmaschinen mit Schneidwerk getrennt werden. Die enorme Leistungssteigerung führte zu deutlich höherer Produktivität, vor allem in größeren Ackerbaubetrieben. Die Maschine war nicht nur ein Quantensprung in der Mechanisierung der Betriebe, sondern führte auch zur Verbreitung der heute allgemein bekannten Bezeichnung „Mähdrescher“. Die meisten folgenden Innovationen in der Erntetechnik hätte es ohne die Erfindung des Mähdreschers nicht gegeben.


„Massey Ferguson ist sehr stolz, Erfinder und Entwickler von so zahlreichen Technologien zu sein, die heute zu den etablierten Standards in der Landtechnik zählen. Wir sind ebenfalls sehr stolz, dass es unsere Ahnen von Massey-Harris waren, welche den ersten selbstfahrenden Mähdrescher präsentieren konnten. Heute ernten wir nun die Früchte der Investitionen der letzten Jahre im Bereich Erntetechnik. Diese Investitionen sichern den Erfolg unserer langjährigen, treuen, aber auch unserer neuen Kunden, welche ihr Vertrauen in die Erntetechnik von Massey Ferguson setzen” freut sich Ing. Johann Gram, geschäftsführender Gesellschafter von Austro Diesel.


„Die Erfolgsgeschichte von Josef Figl und seinem MF 87 ist ein Paradebeispiel für die Langlebigkeit und hohe Qualität unserer Maschinen. Wir gratulieren Herrn Figl recht herzlich zum 50-jährigen Erntejubiläum“, fügt Gram hinzu.


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