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Zu: „Milchkrisen: Der Drei-Punkte-Plan“ in top agrar 9/2017, Seite R6.

Der Preis für Spotmilch steuert die Menge

Lesezeit: 1 Minuten

Was uns 2015/16 an Milchpreis zugemutet wurde, sollte den letzten Wachstumspropheten wachgerüttelt haben: Wir müssen zumindest zu einem abgesicherten Grundpreis kommen.


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Den von Herrn Schmal angeführten drei Punkten kann ich so zustimmen. Lieferverträge für 70 bis 90% der Produktion sind in anderen Bereichen üblich und sollten auch im Milchbereich Einzug halten. Das setzt voraus, dass sich die Molkerei mit ihren Milcherzeugern stets aufs Neue auseinandersetzt. Die verbleibende Menge darf nicht den Milchpreis für die Lieferverträge infrage stellen, weil der Spotmarkt gerade gut läuft. Hier müsste dann mit Zuschlägen gearbeitet werden, da sonst die Lieferverträge bestraft werden, wenn Spotmilch höher ausbezahlt wird. Er geht mir um die Signale: Bei einem schlechten Spotmilchpreis erübrigt es sich bald, dass noch mehr Milch auf dem Markt kommt.


Willy Toft, 24852 Eggebek

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