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Droht eine Halbierung des Rinderbestandes?

Lesezeit: 1 Minuten

Für Rinderhalter könnte es knüppeldick kommen: Das Bundesumweltministerium (BMUB) will die Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft bis 2050 halbieren. Dies sei notwendig, um die angestrebten Ziele im Klimaschutzplan zu erreichen. Dazu müssten die Wiederkäuerbestände verkleinert und der derzeitige Fleischkonsum halbiert werden.


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Außerdem soll der Stickstoffüberschuss in der Gesamtbilanz bis 2030 auf 50 kg N/ha verringert und bis 2050 noch einmal deutlich reduziert werden.


Das passt zum Ziel der Bundesregierung, in Regionen mit intensiver Tierhaltung keine neuen Tierställe zuzulassen. Darüber hinaus will das BMUB den Ökolandbau stärken und dessen Flächenanteil erhöhen.


Die Vorschläge von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) sind nicht realistisch und unausgereift, sagt Eberhard Hartelt vom Deutschen Bauernverband. Der Erhalt von ca. 5 Mio. ha Grünland sei in Deutschland nur durch eine Nutzung mit Wiederkäuern möglich. Eine Abstockung der Tierbestände hätte steigende Importe zur Folge.

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