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Erfassung ist deutlich teurer

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„Die Diversifizierung ist in Österreich bereits so weit fortgeschritten, dass die Molkereien insgesamt 20 verschiedene Rohmilchsorten getrennt sammeln, stapeln, verarbeiten und dokumentieren müssen“, sagt Josef Weber von der Landwirtschafts-kammer Niederösterreich.


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„Das erhöht natürlich die Kosten“, ergänzt Johann Költringer, Geschäftsführer der Vereinigung österreichischer Milchverarbeiter (VÖM). Die Erfassungskosten würden bei einer durchschnittlichen Anlieferung von 100 t je Molkerei 1,5 ct/kg über denen in Bayern liegen.


Berater Michael Wöckinger warnt deshalb: „Wichtig ist, dass uns die Logistikkosten nicht entgleiten!“ Denn im Durchschnitt habe ein Betrieb in Österreich knapp 100000 kg Jahresanlieferung. Daher seien viele Stopps des Tankwagens notwendig. Im Winter sei der Aufwand zusätzlich höher.

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