Zahlreiche Unternehmen schreiben sich das Thema Nachhaltigkeit auf ihre Fahnen. Auch Molkereien beschäftigen sich zunehmend damit und fordern von den Erzeugern Nachweise über nachhaltiges Wirtschaften. Was heißt das für die Betriebe?
Wie Molkereien berichten, verlangen inzwischen immer mehr Abnehmer den Beleg nachhaltiger Arbeitsweisen auf den Erzeugerbetrieben. Die Milchverarbeiter reagieren darauf und entwickeln Programme, um das Engagement der Landwirte voranzutreiben. Um den Status quo der Nachhaltigkeit des gesamten Sektors zu erfassen, entwickelte das Thünen-Institut das QM-Nachhaltigkeitsmodul Milch (siehe top agrar 9/2020, Seite R6). Das Modul, das als Branchenlösung gedacht ist, nutzen allerdings nicht alle Molkereien. Manche entwickeln eigene Programme, andere setzen auf ihre seit Jahren etablierten Methoden. Auf den folgenden Seiten lesen Sie anhand von zwei Beispielen, wie unterschiedlich Milchverarbeiter mit dem Thema umgehen und welche Konsequenzen das für die Erzeuger hat.
kirsten.gierse-westermeier@topagrar.com
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Zahlreiche Unternehmen schreiben sich das Thema Nachhaltigkeit auf ihre Fahnen. Auch Molkereien beschäftigen sich zunehmend damit und fordern von den Erzeugern Nachweise über nachhaltiges Wirtschaften. Was heißt das für die Betriebe?
Wie Molkereien berichten, verlangen inzwischen immer mehr Abnehmer den Beleg nachhaltiger Arbeitsweisen auf den Erzeugerbetrieben. Die Milchverarbeiter reagieren darauf und entwickeln Programme, um das Engagement der Landwirte voranzutreiben. Um den Status quo der Nachhaltigkeit des gesamten Sektors zu erfassen, entwickelte das Thünen-Institut das QM-Nachhaltigkeitsmodul Milch (siehe top agrar 9/2020, Seite R6). Das Modul, das als Branchenlösung gedacht ist, nutzen allerdings nicht alle Molkereien. Manche entwickeln eigene Programme, andere setzen auf ihre seit Jahren etablierten Methoden. Auf den folgenden Seiten lesen Sie anhand von zwei Beispielen, wie unterschiedlich Milchverarbeiter mit dem Thema umgehen und welche Konsequenzen das für die Erzeuger hat.