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Zum Leserbrief: „Was ist beim DMK los?“ in top agrar 7/2016, Seite R5.

Wir Bauern müssen uns mehr kümmern

Lesezeit: 1 Minuten

Das Mitbestimmungsgesetz macht die Führung des Deutschen Milchkontors (DMK) sicherlich nicht einfacher und flexibler. Nur man sollte auch einmal schauen, wie die Eigentümer ihre Interessen vertreten haben. In der Vergangenheit haben nur rund 50% der Vertreter die Versammlungen besucht.


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Wir Milcherzeuger und Genossenschaftsmitglieder des DMK tun sicher gut daran, uns stärker um die Vermarktung unserer Milch zu kümmern. Die Beteiligung von über 90% auf der außerordentlichen Vertreterversammlung und auch die Beteiligung von über 70% auf der regulären Vertreterversammlung machen Hoffnung. Ich hoffe, dass die intensive, aber sehr sachliche Diskussion auf der diesjährigen Vertreterversammlung, die deshalb auch nicht zur Mittagspause, sondern erst um 17 Uhr beendet wurde, auch in den nächsten Jahren bei hoffentlich besseren Preisen anhält.Klaus Schonlau, 33034 Brakel

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