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Rinder-Tuberkulose rückt wieder auf die Tagesordnung

Mit Blick auf die endende Almsaison hat das Landratsamt Ostallgäu Risikogebiete ausgewiesen, in denen die Rinder nach der Rückkehr von der Alm auf Rinder-Tuberkulose untersucht werden sollten.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Almsaison steht kurz vor dem Ende und damit könnte das Thema Rinder-Tuberkulose (TBC) wieder an Brisanz gewinnen. Denn es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es während dieser Zeit zu weiteren TBC-Infektionen zwischen Rotwild und Rindern gekommen ist.


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Daher empfiehlt das Landratsamt Ostallgäu sämtlichen Betrieben, deren Rinder den Sommer auf Alpweiden in den Risikogebieten Ostallgäu, Oberallgäu und Österreich verbracht haben, eine Untersuchung der Tiere. Diese Empfehlung gilt nach Informationen des Landratsamtes auch für Alp- und Gemeinschaftswiesen in den Gemeinden Pfronten, Nesselwang, Füssen, Halblech und Schwangau. Hier wurden in diesem Jahr zwar keine TBC-Fälle festgestellt, vorsorglich werden betroffenen Betriebe und Weidebetreiber vom Landratsamt jedoch einzeln angeschrieben.


In allen anderen Gebieten steht es den Landwirten frei, das Alpvieh untersuchen zu lassen. Die Untersuchung der zurückkehrenden Alptiere ist Teil des Untersuchungsprogramms "Rindertuberkulose in den Landkreisen der Alpenkette", dessen Kosten der Freistaat Bayern trägt. Aufgrund der Inkubationszeit der TBC kann mit der Untersuchung der Tiere jedoch frühestens in acht Wochen begonnen werden.

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