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Pro Weideland

Weidecharta erhält weitere Befürworter

Die Charta von Pro Weideland hat weitere Befürworter bekommen. Das Niedersächsische Umweltministerium und der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) schließen sich den Forderungen des Projekts an.

Lesezeit: 2 Minuten

Olaf Lies, Niedersächsischer Umweltminister und Karsten Specht, stellvertretender Vorsitzender der VKU-Landesgruppe Niedersachen/Bremen, unterzeichneten auf der 28. Osnabrücker Wasserfachtagung das Positionspapier des Programms pro Weideland. Mit diesen beiden Unterstützern wächst die Akteurs-Gemeinschaft auf insgesamt 32 Institutionen. Die Weidecharta möchte die Weidehaltung als naturnahe Haltungsform mit positiven Einflüssen auf Umweltschutz, Tierwohl und Biodiversität fördern und ihren Erhalt sichern.

Das Umweltministerium Niedersachsen ist der zweite große Förderer von Pro Weideland. Das Unterzeichnen der Charta ist ein konsequenter Schritt, findet Olaf Lies. Er erklärt: „Wir wollen diese Kulturlandschaft mit ihren unterschiedlichen Funktionen für die Vielfalt der beheimateten Pflanzen und Tiere, für den Tourismus und als Wirtschaftsstandort erhalten. Hier sind wir unseren kommenden Generationen verpflichtet. Wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, die das naturnahe Grünland erhalten. Die Weidecharta ist ein gutes Beispiel, wie die Pflege des Grünlands gemeinsam gelingen kann.“

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Karsten Specht betont: „Grün- und Weideland ist der Freund des Wasserschützers.“ Dauergrünland sei wichtig, um den Eintrag von Nitraten in Grundwasser aufzufangen. Dies sei wichtig für die Trinkwasserversorgung.

Zu den 32 befürwortenden Institutionen zählen unter anderem Landwirtschaftsministerien, die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Molkereien, Institutionen aus Tier- und Umweltschutz, Wissenschaft und Landwirtschaft. Allein in den vergangenen sechs Monaten seien vier weitere Förderer dazugekommen. Unter ihnen auch Friesland Campina und Arla.

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