Wenn Sie eine bestimmte Szene drehen, versuchen Sie, diese aus drei bis vier Aufnahmen (engl. „Shots“) zusammenzusetzen, z.B. beim Melken:
Der „Was“-Shot: Gehen Sie nah auf die Hand, das Melkgeschirr und das Euter.
Der „Wer“-Shot: Filmen Sie das Gesicht des Melkers ganz nah.
Der „Wo“-Shot: Gehen Sie ein paar Schritte zurück und fangen Sie die Szene im Ganzen ein.
Der „Über die Schulter“-Shot: Zeigen Sie Kopf und Schulter des Melkers nur im Anschnitt und filmen Sie die Szene über seinen Kopf oder Schulter hinweg.
Der „Wow“-Shot: muss nicht sein, macht den Film aber besser. Nehmen Sie eine ungewöhnliche Perspektive ein oder fangen Sie besonderes Licht ein. Wenn es um das Gras auf der Weide geht, warum nicht mal flach auf den Bauch legen und das Handy auf die Grasnarbe legen?
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Wenn Sie eine bestimmte Szene drehen, versuchen Sie, diese aus drei bis vier Aufnahmen (engl. „Shots“) zusammenzusetzen, z.B. beim Melken:
Der „Was“-Shot: Gehen Sie nah auf die Hand, das Melkgeschirr und das Euter.
Der „Wer“-Shot: Filmen Sie das Gesicht des Melkers ganz nah.
Der „Wo“-Shot: Gehen Sie ein paar Schritte zurück und fangen Sie die Szene im Ganzen ein.
Der „Über die Schulter“-Shot: Zeigen Sie Kopf und Schulter des Melkers nur im Anschnitt und filmen Sie die Szene über seinen Kopf oder Schulter hinweg.
Der „Wow“-Shot: muss nicht sein, macht den Film aber besser. Nehmen Sie eine ungewöhnliche Perspektive ein oder fangen Sie besonderes Licht ein. Wenn es um das Gras auf der Weide geht, warum nicht mal flach auf den Bauch legen und das Handy auf die Grasnarbe legen?