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topplus Mais

„Weniger Schäden durch Wildschweine“

Lesezeit: 1 Minuten

Karin und Rainer Endres aus Serlbach (Lks. Forchheim) halten 65 Milchkühe mit Nachzucht und betreiben eine Biogasanlage. Der Silomais ist deshalb die wichtigste Kultur im Betrieb. Zudem sind viele Flächen nah an Wäldern oder sogar direkt davon umgeben.


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Um Wildschweinschäden vorzubeugen, geben Endres’ seit sieben Jahren Kalkstickstoff zum Mais. „Wir verwenden den Kalkstickstoff-NP-Starter mit 18% N und 23% P und düngen davon bei der Saat 1,5 dt/ha unterfuß“, berichten ihre Kinder Jakob und Eva. Jakob lernt Landmaschinenmechaniker und will die Ausbildung zum Landwirt nachholen. Eva studiert Landwirtschaft an der Hochschule in Triesdorf.


Laut Rainer Endres schreckt der Dünger die Schwarzkittel ab. „Wir haben weniger Schäden, seit wir das so handhaben.“ Zudem habe der Kalkstickstoff auch eine positive Wirkung auf die Gesundheit der sehr unterschiedlichen und oft sandigen Böden. „Der Mais zeigt weniger Phosphatmangelerscheinungen und die Wurzelbildung ist etwas kompakter als zuvor“, schildert Karin Endres ihre Beobachtungen.

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