Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Bürokratieabbau Agrarantrag 2024 Maisaussaat Erster Schnitt 2024

topplus Börsen-News Agrar

Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Weizen: Wenig verändert

Bei Redaktionsschluss notierten die Weizenkurse größtenteils unverändert. Der Frontmonat September 22 an der Matif schloss zuletzt bei 392,75 €/t. An der CBoT kostete der Juli-Kontrakt 10,50 US-$/bu (369,35 €/t). Technisch bedingte Korrekturen bestimmten den Handel Mitte Juni. Das Wetter und möglicher Erntedruck dürften nun die Kursbewegungen bestimmen.

Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Mais: Gemischte Vorzeichen

Mit gemischten Vorzeichen schlossen zuletzt die Maisnotierungen in Paris und Chicago. An der Matif verlor der Frontmonat und fiel zurück auf 335 €/t. Dagegen konnte der meistgehandelte Juli 22-Kontrakt an der CBoT 5,75 US-Cent zulegen auf 7,74 US-$/bu (291,71 €/t). Der starke US-Markt stützt, und die Matif folgt. Jetzt kommt es auf das Wetter im US-Maisgürtel an.

Ölsaaten: Abwärtsstrudel

Mit deutlichen Abschlägen gingen die Ölsaaten Mitte Juni aus dem Handel. Der August-Kontrakt für Raps an der Matif verlor 15 € an Wert und fiel zurück auf 754 €/t. In Chicago mussten die vorderen Sojabohnen Verluste von 4,75 US-Cent einstecken und setzten zurück auf 16,93 US-$/bu (595,79 €/t). Ein negatives Marktumfeld und bärische Aussichten drücken auf die Stimmung.

KArtoffeln: schwächer

Die Kartoffelkurse an der EEX verloren zuletzt weiter. Der maßgebliche Termin April 2023 wurde bei Redaktionsschluss knapp über 19 €/dt gehandelt. Der April 2024 Termin agierte umsatzlos bei gut 20 €/dt. Der stagnierende Kassamarktverlauf und die guten Wachstumsbedingungen der aktuellen Ernte lassen den Kursen derzeit kaum Chancen für eine Erholung.

Milch: Keine klare Richtung

Mitte Juni tendierten die Butter- und Pulver-Futures an der EEX gegensätzlich. Juni 22-Butter zog auf 7435 €/t an, während Magermilchpulver auf 4050 €/t nachgab. Die Aussichten für beide Kontrakte bleiben freundlich, da eine geringere Milchanlieferung auf eine solide Nachfrage trifft.

Die Redaktion empfiehlt

top + Das Abo, das sich rechnet: 3 Monate top agrar Digital für 9,90€

Unbegrenzter Zugang zu allen Artikeln, Preis- & Marktdaten uvm.

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.