Am Dienstag hat Bayer CropScience in Monheim die neue Europäische Aufbereitungsanlage für Raps-Saatgut eröffnet. Bei den Feierlichkeiten waren auch Vertreter von Industrie, Behörden aus dem Agrar-Bereich sowie Kunden anwesend. Bayer bietet nun Rapsproduzenten ein integriertes System vom Anbau über die Aufbereitung bis zur Auslieferung des verkaufsfähigen Saatgutes.
"Die Nachfrage nach verbesserten Raps-Hybridsorten steigt in vielen Ländern kontinuierlich an. Hier besteht für uns ein großes Wachstumspotential", sagte Marc Reichardt, Leiter Agricultural Commercial Operations bei Bayer CropScience, auf der Eröffnungsfeier. "Nicht nur Landwirte und Industriekunden freuen sich über die neue Anlage, auch für den Standort Monheim und die globale Infrastruktur unseres Saatgut-Geschäfts bringt sie Vorteile."
Bayer CropScience hat rund 15 Millionen Euro in die moderne Aufbereitungsanlage für Raps-Saatgut in Monheim investiert. "Raps ist für europäische Landwirte eine lukrative Feldfrucht", fügte Frank Terhorst, Leiter des Saatgutgeschäfts von Bayer CropScience, hinzu. "Die neue Aufbereitungsanlage für Raps-Saatgut wird die logistische Drehscheibe für die Belieferung von Kunden in der Region Europa und Afrika mit qualitativ hochwertigem Hybrid-Saatgut."
Bayer CropScience bietet Rapserzeugern eine integrierte Produktpalette bestehend aus Beizmitteln zum effektiven Schutz des Saatgutes gegen bodenbürtige Krankheiten und Schädlinge, sowie Fungiziden, Herbiziden und Insektiziden. Abgerundet wird das Angebot durch einen umfassenden Kundenservice und Beratung, zum Beispiel in Form von Aussaat-Empfehlungen und Informationen zum Pflanzenbau sowie einer Übersicht, welches Hybrid-Saatgut für bestimmte Regionen am besten geeignet ist, erklärte das Unternehmen abschließend.
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