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Deutschland wirbt für Energiewende in Japan

Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, ist zu politischen Gesprächen nach Japan gereist, um unter anderem für mehr Klimaschutz und den Ausbau von erneuerbaren Energien zu werben.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, ist zu politischen Gesprächen nach Japan gereist, um unter anderem für mehr Klimaschutz und den Ausbau von erneuerbaren Energien zu werben. Wie das Bundesumweltministerium mitteilte, trifft sie ihren Kollegen Hideki Makihara vom japanischen Umweltministerium sowie den Leiter der neuen Atomenergieaufsichtsbehörde Japans, Shunichi Tanaka. Außerdem nimmt sie am Deutsch-Japanischen Umweltdialogforum mit dem Schwerpunkt erneuerbare Energien teil.


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„Nur mit einem weiterhin forcierten Ausbau der Erneuerbaren lassen sich die vereinbarten Klimaschutzziele erreichen und für künftige Generationen ein hoher Lebensstandard in einer intakten Umwelt sicherstellen“, betonte die Staatssekretärin. Deutschland wolle mit Japan auf diesem Weg verstärkt kooperieren. Japan hatte auf der letzten UN-Klimaschutzkonferenz im November vergangenen Jahres sein bisheriges Klimaschutzziel, eine Reduzierung des Treibhausgasausstoßes gegenüber dem Jahr 1990 um 25 % bis zum Jahr 2020, korrigiert auf eine Verminderung um lediglich 3,8 % gegenüber dem Jahr 2005. Gleichzeitig hatte sich Japan aber auch deutlich zu den langfristigen Klimaschutzzielen bekannt. Schwarzelühr-Sutter äußerte vor der Reise Verständnis für die besondere Situation Japans mit seinen durch die Fukushima-Katastrophe verbundenen Problemen und bot weitere Zusammenarbeit mit Deutschland an.

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