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Heizkostenrechnung mit Bundesdurchschnitt vergleichen

Der neue bundesweite Heizspiegel des Deutschen Mieterbundes und der Co2online GmbH zeigt die Energieverbräuche in privaten Haushalten in den Jahren 2007 und 2008.

Lesezeit: 2 Minuten

Der neue bundesweite Heizspiegel des Deutschen Mieterbundes und der Co2online GmbH zeigt die Energieverbräuche in privaten Haushalten in den Jahren 2007 und 2008. So weist der Bericht aus, dass im Kalenderjahr 2007 die Heizkosten für Mieter und Verbraucher bei mit Erdgas beheizten Wohnungen durchschnittlich um 5,6 Prozent, bei mit Heizöl beheizten Wohnungen um 4,9 Prozent und bei Wohnungen mit Fernwärme um 3,2 Prozent gesunken sind. Der Heizenergieverbrauch ging sogar um rund 7 Prozent zurück.


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Ursachen hierfür sind deutlich sparsameres Heizverhalten der Mieter und Verbraucher, der milde Winter 2007 mit höheren Durchschnittstemperaturen und relativ stabile Energiepreise. Im Jahresdurchschnitt 2007 wurde Gas um 2,9 Prozent teurer, der Ölpreis sank um 1,4 Prozent. Die Heizkostenabrechnung 2008 wird aber deutlich höher ausfallen, die Energiepreise sind im vergangenen Jahr förmlich explodiert, und auch der Winter 2008 war kälter, erwarten die beteiligten Organisationen.


Der bundesweite Heizspiegel basiert auf bundesweit erhobenen Heizdaten von 63.000 zentral beheizten Wohngebäuden. Mieter und Eigentümer können die Zahlen ihrer aktuellen Heizkostenabrechnung des Jahres 2008 mit den Werten des Heizspiegels vergleichen und so ihr Gebäude einstufen. Der Heizspiegel bewertet den Heizenergieverbrauch und die Heizkosten von Wohngebäuden in vier Klassen: optimal, durchschnittlich, erhöht und extrem hoch. Hierbei wird zwischen Erdgas, Heizöl und Fernwärme unterschieden. Darüber hinaus werden die jeweils angefallenen CO2-Emissionen aufgeführt.


Der Heizspiegel ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Identifikation von Gebäuden mit hohem Heizenergieverbrauch. In diesen Fällen können Modernisierungsmaßnahmen die umweltschädigenden CO2-Werte und die Heizkosten halbieren.


Den Heizspiegel für Deutschland gibt es ab sofort als gedrucktes Exemplar kostenlos beim Deutschen Mieterbund, 10169 Berlin, Stichwort: Heizspiegel. Bitte einen frankierten DIN-lang-Rückumschlag mit 0,55 Euro Porto beilegen. Der Heizspiegel kann ab dem 22. Januar kostenlos von den Internetseiten der co2online (www.heizspiegel.de ) und des Deutschen Mieterbundes (www.mieterbund.de ) heruntergeladen werden. Beide Online-Angebote enthalten darüber hinaus weitere Tipps zum Energiesparen und den interaktiven Energiespar-Ratgeber HeizCheck.

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