Zwar kompensierte das Unternehmen aus Schwandorf in Bayern durch vermehrte Aufträge aus dem Bereich der Energieversorger und Finanzinvestoren die schwache Nachfrage des landwirtschaftlichen Sektors, verbuchte aber dennoch in den ersten neun Monaten einen Verlust von 14,4 Millionen Euro. Im Vorjahr war es ein Plus von 0,9 Mio. Euro gewesen (vor Steuern). Der Sprecher des Vorstandes, Ulrich Schmack, sagte bei der Vorstellung der aktuellen Quartalszahlen: Schmack Biogas erreiche damit dennoch sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag die eigenen Erwartungen. Für das vierte Quartal rechnet er mit einem deutlich besseren Gewinn. Dazu beitragen können Verkäufe von bereits entwickelten und noch in der Entwicklung befindlichen Projektstandorten an Finanzinvestoren. Für das Geschäftsjahr 2008 prognostiziert Schmack Biogas eine weitere Umsatzsteigerung sowie eine Verbesserung des Ergebnisses.
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