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Stromversorgung trotz Kältewelle und Atomausstieg sicher

Deutschland produziert immer noch mehr Strom, als im Inland verbraucht wird, teilte das Bundesumweltministerium mit. Besonders Frankreich ist auf den Strom aus Deutschland angewiesen, da es in Frankreich noch viele Stromheizungen gibt, die den Verbrauch in diesen kalten Tagen stark steigen lassen.

Lesezeit: 1 Minuten

Deutschland produziert immer noch mehr Strom, als im Inland verbraucht wird, teilte das Bundesumweltministerium mit. Besonders Frankreich ist auf den Strom aus Deutschland angewiesen, da es in Frankreich noch viele Stromheizungen gibt, die den Verbrauch in diesen kalten Tagen stark steigen lassen.

 

Die oftmals als unsicher kritisierten erneuerbaren Energien stabilisierten in diesen Tagen das Stromnetz und trügen zur Versorgungssicherheit bei. So federe der Solarstrom wegen der hohen Sonneneinstrahlung in der Mittagszeit die Verbrauchsspitzen ab und ermögliche einen Nettoexport von zeitweise über 3000 MW in der Stunde. Dadurch seien schwere Stromausfälle im Winter aufgrund der Energiewende wiederlegt.

 

Erwartet war, dass Deutschland nach der Energiewende auf Stromimporte aus Frankreich im Winter angewiesen sei, da es in Frankreich noch 59 Atomkraftwerke gibt. So waren auch die Preise an den Strombörsen nach dem deutschen Atomausstieg gestiegen. Mittlerweile liegen sie aber wieder auf dem Niveau aus der Zeit von vor der Fukushima-Katastrophe

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