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Unsere Bäckerinnen aus Nord- und Süddeutschland

Lesezeit: 2 Minuten

Drei Generationen unter einem Dach. Da findet sich immer jemand, der zum Kaffee gern ein Stück Kuchen nimmt. Vor allem Agnes Stockmanns Enkelkinder sind schnell für etwas Süßes zu begeistern.


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Einen Kuchen, egal ob vom Blech oder aus der Form, gibt es dennoch nicht jeden Tag. „Das bleibt immer etwas Besonderes“, sagt unsere Koch- und Backexpertin. Da darf es auch mal aufwendiger sein, wie die Kaffee-Schnitten auf Seite 143. Einfache, schnelle Rezepte hat die Bäuerin natürlich dennoch im Repertoire. Vor allem Mürbeteig, den man auch fertig vorbereitet in der Gefriertruhe aufbewahren kann, nutzt sie gern und häufig. Generell findet sie: „Zu süß sollte es nicht sein.“ Dann lieber einen saftigen Hefeteig, wie den vom Butterkuchen mit Kirschnestern. Den kann man auch gut für die Erntemannschaft vorbereiten und problemlos ungekühlt aufs Feld bringen.


Erdbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren: Christine Zott hat sich mit ihrer Familie ganz auf den Obstanbau spezialisiert. Das bedeutet auch: Von der ErdbeerSchwemme im Frühjahr bis zur Beerenernte im Herbst ist auf dem Hof im schwäbischen Senden-Hittistetten bei Neu-Ulm Hochsaison!


Feriengäste, die Mitarbeiter auf den Pflückfeldern und auf dem Markt, die Erntehelfer, Familie und Freunde versorgt die leidenschaftliche Bäckerin in dieser Zeit dennoch gerne mit selbst gebackenen Kuchen. Das Backen darf die Bäuerin aber bitte nicht zu lange in der Küche binden. Über die Jahre hat sie einen ganzen Rezeptordner angelegt, in dem sie ihre Lieblingskuchen sammelt.


Der Bäuerin schmecken vor allem die schwarzen Johannisbeeren, die sie gleich nach der Ernte kiloweise in der Gefriertruhe lagert oder zu Saft und Marmelade einkocht.

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