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Trotz steigender Preise gaben die Menschen in Deutschland im vergangenen Jahr nur 12% ihres Einkommens für Nahrungsmittel aus. Das berichtet die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Ein Grund dafür ist, dass die Lebensmittelpreise hierzulande immer noch niedriger als im EU-Durchschnitt sind, aber das Pro-Kopf-Einkommen deutlich höher als im EU-weiten Vergleich. Besonders hoch falle der Anteil in vielen (süd)osteuropäischen Staaten aus – allen voran Rumänien, wo die Menschen fast ein Viertel ihrer Haushaltsausgaben aufwenden.

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