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topplus Zu: „Aldis Haltungswechsel: Fluch oder Segen“, top agrar 9/2021, Seite 144.

Bald „ausgelabelt“

Lesezeit: 1 Minuten

Da sind die Bauern vor die Zentrallager gezogen, und als es dann nicht mehr anders ging, sicherte Aldi zu, dass man sich an einen Tisch setzt. Das ist jetzt ein halbes Jahr her. Im Hintergrund hat man von den Bauern gelernt, wie sie „ticken“. Man bietet hier ein paar Cent mehr, dreht aber gleichzeitig die Standards nach oben. Drückt zurzeit den Butterpreis, obwohl Sahne steigt.


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Der Aldi-Discounter macht sowieso, was er will. Ihm geht es nur um die Marge, günstig einzukaufen und den bestmöglichen Preis zu erzielen. Kaufland bietet feste Verträge und meint, damit wäre die Schweinewelt wieder in Ordnung. Edeka macht es noch geschickter und verbietet sogar seinen Partnern, schlechte Werbung zu machen.


Sie werden es erst merken, wenn die heimische Landwirtschaft tot ist – aber dann hat es sich „ausgelabelt“. Dann kommen das Schweinefleisch und auch das Milchpulver aus China.


Gerd Uken, 26736 Rysum,


Niedersachen

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