Die vergangenen Jahre zeigen, dass Landwirte mit zunehmenden Trockenphasen rechnen müssen. Wie Landwirte darauf reagieren, zeigen drei Beispiele aus der Praxis.
Hagel, Sturm und Starkregen sind zwar nach wie vor die größten Wetterrisiken für den Ertrag im Ackerbau – doch nehmen die Ertragseinbußen durch Dürre in vielen Regionen spürbar zu.
Viele Landwirte setzen auf eine geschickte Kultur- und Sortenwahl sowie auf alternative Anbaumethoden und gegebenenfalls Beregnung. Neben der Anpassung des Anbaus rückt auch die Absicherung des Ertrages durch eine Dürreversicherung ins Blickfeld. Diese Policen sind allerdings nach wie vor meist sehr teuer und stehen im Ruf, einzelbetrieblich auch mal daneben zu liegen. Denn die Entschädigung erfolgt nicht aufgrund des konkreten Schadens, sondern auf Grundlage von ausgewählten statistischen Wetter- oder Ertragsdaten (Index).
top agrar hat nachgefragt wie Landwirte ihr Risikomanagement in Sachen Dürrerisiko gestalten und welche Bedeutung eine Dürrepolice für sie hat. Außerdem berichten wir über den aktuellen Stand bei den Dürrepolicen und erklären, worauf es ankommt.
anne.schulzevohren@topagrar.com
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Die vergangenen Jahre zeigen, dass Landwirte mit zunehmenden Trockenphasen rechnen müssen. Wie Landwirte darauf reagieren, zeigen drei Beispiele aus der Praxis.
Hagel, Sturm und Starkregen sind zwar nach wie vor die größten Wetterrisiken für den Ertrag im Ackerbau – doch nehmen die Ertragseinbußen durch Dürre in vielen Regionen spürbar zu.
Viele Landwirte setzen auf eine geschickte Kultur- und Sortenwahl sowie auf alternative Anbaumethoden und gegebenenfalls Beregnung. Neben der Anpassung des Anbaus rückt auch die Absicherung des Ertrages durch eine Dürreversicherung ins Blickfeld. Diese Policen sind allerdings nach wie vor meist sehr teuer und stehen im Ruf, einzelbetrieblich auch mal daneben zu liegen. Denn die Entschädigung erfolgt nicht aufgrund des konkreten Schadens, sondern auf Grundlage von ausgewählten statistischen Wetter- oder Ertragsdaten (Index).
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