Zu: „Gülleansäuerung im Stall – Wunder gegen Ammoniak“, top agrar 12/2020, Seite 36.
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Lesezeit: 1 Minuten
Da wird Gülle von 1500 Kühen mit Schwefelsäure angesäuert. Ob die Schwefelsäure in der Gülle langfristig für die Pflanzen, für den Acker und für das Grundwasser gefährlich ist? Unklar. Studien? Leider Fehlanzeige.
Wer genehmigt so etwas, zumal wir 120% Selbstversorgung bei Milch haben? Andere Milchbauern sollen die Milchmenge um 3–5% reduzieren, damit der Milchpreis nicht wieder abfällt. So bekommen wir das Milchkrisenmanagement nicht hin.
Elke Stöckmann,29308 Meißendorf, Niedersachsen
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Da wird Gülle von 1500 Kühen mit Schwefelsäure angesäuert. Ob die Schwefelsäure in der Gülle langfristig für die Pflanzen, für den Acker und für das Grundwasser gefährlich ist? Unklar. Studien? Leider Fehlanzeige.
Wer genehmigt so etwas, zumal wir 120% Selbstversorgung bei Milch haben? Andere Milchbauern sollen die Milchmenge um 3–5% reduzieren, damit der Milchpreis nicht wieder abfällt. So bekommen wir das Milchkrisenmanagement nicht hin.