Die Stiftung Landwirtschaftsverlag schreibt den Landbaukulturpreis aus. Bewerben Sie sich jetzt mit Ihrem Hofgebäude für den einzigen Architekturwettbewerb im ländlichen Raum!
Haben Sie kürzlich Ihren Bauernhof umgestaltet, einen zeitgemäßen Altenteiler gebaut oder Altgebäude innovativ umgenutzt? Dann sollten Sie sich unbedingt um den Landbaukultur-Preis bewerben.
Den schreibt die Stiftung Landwirtschaftsverlag bereits zum fünften Mal aus und will vorbildliche Bauten im ländlichen Raum prämieren. Preiswürdige Objekte sind besondere architektonische Lösungen, die eine zeitgemäße Nutzung ermöglichen. Sie sollten sich bestens in die umgebende Kulturlandschaft integrieren und den Umwelt- und Klimaschutz bei Baumaterialien und -ausführung berücksichtigen.
Engagement belohnen!
„Landwirtschaftliche Gebäude – ehemalige und neue – sind ein wichtiges Schaufenster des ländlichen Raums. Im Zuge des Strukturwandels in der Landwirtschaft haben viele Gebäude ihren ursprünglichen Zweck verloren“, erläutert Hermann Bimberg, Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Landwirtschaft, die Zielsetzung des Wettbewerbs. Es gebe jedoch Eigentümer und Architekten, die mit Kreativität und Inspiration wunderbare Konzepte für neue Nutzungen und für neue landwirtschaftliche Gebäude entwickeln, so Bimberg. Dieses Engagement zeichnet der Landbaukultur-Preis aus.
30 000 € Preisgeld
Der Landbaukultur-Preis ist mit insgesamt 30 000 € dotiert und wird in den Kategorien Neu- und Umbauten vergeben. Auszeichnungswürdig sind sowohl neu erstellte als auch umgebaute Gebäude und Ställe, Gebäudeteile sowie Außenanlagen auf landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
„Ich unterstütze den Landbaukultur-Preis, weil er der einzige Architekturwettbewerb ist, der sich mit dem Bauen im ländlichen Raum befasst. Moderne und ehemals landwirtschaftlich genutzte Gebäude prägen unsere Dörfer und die sie umgebende Kulturlandschaft ganz entscheidend,“ betont die Schirmfrau des Wettbewerbs, Bundesbauministerin Klara Geywitz.
Die Jury ist mit namhaften Architektinnen und Architekten sowie mit Expertinnen und Experten aus der Landwirtschaft und dem ländlichen Raum besetzt. Sie wird von Susanne Wartzeck, Präsidentin des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA), geleitet.
Ihr Kontakt zur Redaktion:konstantin.kockerols@topagrar.com
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Die Stiftung Landwirtschaftsverlag schreibt den Landbaukulturpreis aus. Bewerben Sie sich jetzt mit Ihrem Hofgebäude für den einzigen Architekturwettbewerb im ländlichen Raum!
Haben Sie kürzlich Ihren Bauernhof umgestaltet, einen zeitgemäßen Altenteiler gebaut oder Altgebäude innovativ umgenutzt? Dann sollten Sie sich unbedingt um den Landbaukultur-Preis bewerben.
Den schreibt die Stiftung Landwirtschaftsverlag bereits zum fünften Mal aus und will vorbildliche Bauten im ländlichen Raum prämieren. Preiswürdige Objekte sind besondere architektonische Lösungen, die eine zeitgemäße Nutzung ermöglichen. Sie sollten sich bestens in die umgebende Kulturlandschaft integrieren und den Umwelt- und Klimaschutz bei Baumaterialien und -ausführung berücksichtigen.
Engagement belohnen!
„Landwirtschaftliche Gebäude – ehemalige und neue – sind ein wichtiges Schaufenster des ländlichen Raums. Im Zuge des Strukturwandels in der Landwirtschaft haben viele Gebäude ihren ursprünglichen Zweck verloren“, erläutert Hermann Bimberg, Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Landwirtschaft, die Zielsetzung des Wettbewerbs. Es gebe jedoch Eigentümer und Architekten, die mit Kreativität und Inspiration wunderbare Konzepte für neue Nutzungen und für neue landwirtschaftliche Gebäude entwickeln, so Bimberg. Dieses Engagement zeichnet der Landbaukultur-Preis aus.
30 000 € Preisgeld
Der Landbaukultur-Preis ist mit insgesamt 30 000 € dotiert und wird in den Kategorien Neu- und Umbauten vergeben. Auszeichnungswürdig sind sowohl neu erstellte als auch umgebaute Gebäude und Ställe, Gebäudeteile sowie Außenanlagen auf landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
„Ich unterstütze den Landbaukultur-Preis, weil er der einzige Architekturwettbewerb ist, der sich mit dem Bauen im ländlichen Raum befasst. Moderne und ehemals landwirtschaftlich genutzte Gebäude prägen unsere Dörfer und die sie umgebende Kulturlandschaft ganz entscheidend,“ betont die Schirmfrau des Wettbewerbs, Bundesbauministerin Klara Geywitz.
Die Jury ist mit namhaften Architektinnen und Architekten sowie mit Expertinnen und Experten aus der Landwirtschaft und dem ländlichen Raum besetzt. Sie wird von Susanne Wartzeck, Präsidentin des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA), geleitet.
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