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Agrarreformvorschläge im Kreuzfeuer

Müssen in Zukunft wieder Flächen stillgelegt werden? Oder kann das verflixte Greening noch halbwegs praxisgerecht ausgestaltet werden? Und wie viel Geld gibt es für die EU-Agrarpolitik bis 2020? Um diese und die anderen Kernfragen der EU-Agrarreform geht es am 13. März in Oldenburg beim LVM-Landwirtschaftstag.

Lesezeit: 2 Minuten

Müssen in Zukunft wieder Flächen stillgelegt werden? Oder kann das verflixte Greening noch halbwegs praxisgerecht ausgestaltet werden? Und wie viel Geld gibt es für die EU-Agrarpolitik bis 2020? Um diese und die anderen Kernfragen der EU-Agrarreform geht es am 13. März in Oldenburg beim LVM-Landwirtschaftstag.

 

Bei der von der LVM-Versicherung und top agrar organisierten Tagung will Agrarkommissar Dacian Ciolos den Bauern Rede und Antwort stehen. Anschließend machen Dr. Robert Kloos, Staatssekretär bei Ilse Aigner, und Niedersachsens Landwirtschaftsminister Gerd Lindemann deutlich, was Berlin und Hannover von den Vorschlägen des Kommissars halten. Ob Brüssel überhaupt eine echte Reform will oder das Ganze nur ein Reförmchen ist, analysiert  Prof. Dr. Peter Michael Schmitz von der Universität Gießen.

 

Spannend dürfte auch der Schlagabtausch zwischen Bauernverband und Umweltseite werden. Ist der Vorschlag aus Sicht der Umweltverbände grün genug? Lutz Ribbe von Euronatur sagt nein. Schon das, was auf dem Tisch liegt, überfordert die Bauern, hält DBV-Generalsekretär Dr. Helmut Born entgegen.

 

Und versinken die Landwirte mit dieser Reform in noch mehr Bürokratie? Landwirt Clemens Große Macke, zugleich Mitglied des Niedersächsischen Landtags, hat die Vorschläge auf Herz und Nieren geprüft.

 

Weitere Informationen zur Tagung finden Sie hier:



 

Noch können Sie sich anmelden unter www.lvm.de/landwirtschaftstag

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