Der Vertrag wurde vor kurzem unterzeichnet. Wie das Unternehmen mitteilt, festige und stärke diese Übernahme die Position von Alö auf dem Markt für Frontlader. MX ist ein französischer Landmaschinenhersteller mit einem jährlichen Umsatz von etwa 70 Mio. Euro. Mit 450 Mitarbeitern habe MX in seinem Werk in Acigné nahe Rennes, Frankreich in den letzten 12 Monaten schätzungsweise 7 000 Frontlader gebaut, so Alö. Neben den üblichen Ladern für landwirtschaftliche Traktoren mit den dazu gehörenden Werkzeugen habe das Unternehmen außerdem eine komplette Baureihe mit Kompaktladern im Programm. Darüber hinaus stellt MX Fronthydrauliken und Frontzapfwellen her. Der neue Alö Konzern erwartet nun eine Produktion von rund 40 000 Frontladern und einen Nettoumsatz von etwa 270 Mio. Euro im Jahr. Die Zahl der Beschäftigen steigt auf über 1.100. Die beiden Unternehmen wollen dazu ihre Geschäftstätigkeit optimieren, in dem sie auch künftig weiter unabhängig von einander mit ihrer eigenen Identität und ihren Marken, ihren Produktprogrammen und ihren Vertriebsgesellschaften in den verschiedenen Märkten operieren. Der Vertrag wird im Laufe des ersten Quartals 2008 rechtskräftig werden.
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