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Backhaus fordert neues Preissystem bei der Milchlieferung

Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus (SPD) will mit einem veränderten Preissystem die anhaltende Überproduktion von Milch stoppen. "Übermengen müssen geringer bezahlt werden. Mit einem solchen System kann man sich auch schon gezielt auf den kompletten Quotenausstieg 2015 vorbereiten", sagte Backhaus.

Lesezeit: 2 Minuten

Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus (SPD) will mit einem veränderten Preissystem die anhaltende Überproduktion von Milch stoppen. "Übermengen müssen geringer bezahlt werden. Mit einem solchen System kann man sich auch schon gezielt auf den kompletten Quotenausstieg 2015 vorbereiten", sagte Backhaus. Mit den derzeit gezahlten 20 bis 25 Cent pro Liter Rohmilch können die Bauern nach eigenen Angaben die Produktionskosten nicht decken. Dafür wären nach Branchenangaben 40 Cent je Liter nötig.


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"Die angebotene Milchmenge ist viel zu groß. Dazu trägt auch bei, dass die Milchbauern versuchen, die stark gesunkenen Einnahmen durch erhöhte Produktionsmengen zu kompensieren", erklärte Backhaus. Er räumte ein, dass bisherige Maßnahmen keine Entlastung gebracht hätten. Versuche, die Milchmenge über staatliche Eingriffe zu reduzieren, fänden auf europäischer Ebene keine Mehrheit.


Mehr dazu: Backhaus will Bundesrat bei der Milch auf Trab bringen (19.6.09)

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