Jahressteuergesetz
Bundesrat stimmt Verschärfung der Pauschalierung zu
Der Bundesrat hat dem Jahressteuergesetz zugestimmt. Damit ist es amtlich: Betriebe mit einem Umsatz von mehr als 600.000 €/Jahr dürfen ab dem 1.1.2022 nicht mehr pauschalieren.
Nach dem der Bundestag dem Jahressteuergesetz der Großen Koalition vorgestern zugestimmt hat, gab es heute grünes Licht vom Bundesrat. Per Gesetz streicht die Bundesregierung damit Betrieben mit einem Netto-Umsatz von mehr als 600.000 €/Kalenderjahr ab dem 1.1.2022 die Pauschalierung. Laut Statistik...
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von Max Stürzer
Danke liebe französische Kollegen______
dass Ihr die EU auf die " Missstände" in unserm Land hingewiesen habt. Ich weiss - Euch geht´s auch nicht so besonders gut . Aber es ist schon traurig heutzutage dass man sich gegenseitig fertigmacht nur um ein bischen besser ( wenn überhaupt) abzuschneiden. Wie ist das denn mit ... mehr anzeigen Diesel Nr2 ( hierzulande Heizöl ) in einigen Nachbarstaaten ? Gibt´s da nicht auch ein paar leichte Verwerfungen Es sollte doch mal jeder vor seiner eigenen Haustüre kehren. Eins haben wir Bauern in ganz Europa gemeinsam - wir sind die Deppen die möglichst gute Nahrungsmittel zu Spottpreisen erzeugen sollen damit viel Geld für Handy Auto Urlaub usw übrigbleibt. Und dann bekriegen wir uns auch noch selbst. Na dann - nur weiter so . Ist ja auch kein Problem für den vermeintlich besseren Landwirt der macht das schon ! Nix für ungut weniger anzeigen
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von Fritz Gruber
Die
Landwirtschaft und insbesondere die intensive Viehhaltung weiter zu schwächen ist doch das Ziel dieser pauschalierung uns wird von allen Seiten die Luft abgedrückt bis man freiwillig das Handtuch wirft zum Wohle des deutschen Industriestaats bin
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von Gerd Uken
Herr Müller dann klären sie mich/uns mal auf
In NL ist das überhaupt kein Thema mehr dort gibt es nur noch die Option. Meines Wissens aber sie haben 21% Vorsteuer und niedrigere MwSt die sie abführen müssen.
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von Bernd Müller
Herr Uken
Die großen Viehhaltungsbetriebe werden heute als Tierhaltungs-KGS betrieben. Nur so sind sie überhaupt noch wettbewerbsfähig im europäischen Vergleich. Für meinen Betrieb würde es im Vergleich zur bisherigen Pauschalierung einen Verlust von 100000,- Euro bedeuten. Nicht tragbar! ... mehr anzeigen Jährlich wohlgemerkt!!! weniger anzeigen
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von Bernd Müller
Herr Uken
Die großen Viehhaltungsbetriebe werden heute als Tierhaltungs-KGS betrieben. Nur so sind sie überhaupt noch wettbewerbsfähig im europäischen Vergleich. Für meinen Betrieb würde es im Vergleich zur bisherigen Pauschalierung einen Verlust von 100000,- Euro bedeuten. Nicht tragbar! ... mehr anzeigen Jährlich wohlgemerkt!!! weniger anzeigen
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von Gerd Uken
Regelbrdteuerung
Kann auch Vorteile haben... Vor allem wenn jetzt massiv investiert werden misd
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von Bernd Müller
Herr Uken
Ich glaube Sie überschauen nicht, welche Folgen diese Änderung für die größeren Viehhaltungsbetriebe hat...
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von Andreas Gerner
Wer Vorteile mit der Regelbesteuerung hat, konnte da jederzeit rein.
Was soll ein Zwang also für Vorteile haben? Das ist eine Steuererhöhung um die Ecke und nichts weiter.
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