Die Wirtschaftsbeteiligten im QS-System setzen die Qualitätssicherungsmaßnahmen in der Futtermittelwirtschaft konsequent um. Dies zeigt die aktuelle Gesamtauswertung der Futtermittelproben und Einzelanalysen. Die zweite Ausgabe des Monitoring-Reports Futtermittel der QS Qualität und Sicherheit GmbH gibt einen detaillierten Einblick in das QS-Futtermittelmonitoring. Bei seiner Erstellung konnte auf mehr als 2 Mio. Analysedaten zurückgegriffen werden.
Bei weniger als 1 Prozent der auf unerwünschte Stoffe untersuchten Futtermittelproben wurden Überschreitungen der gesetzlich festgesetzten Höchstwerte, Aktionsgrenzwerte oder Richtwerte ermittelt. „Die Ergebnisse des Monitoring-Reports sind ein Beleg für die saubere Arbeit der Systempartner in der Futtermittelwirtschaft und Landwirtschaft. Sie zeigen, dass das lückenlose Ineinandergreifen der Kontrollen entlang der Wertschöpfungskette funktioniert“, so Dr. Hermann-Josef Nienhoff, Geschäftsführer der QS Qualität und Sicherheit GmbH.
Im QS-System ist jeder Betrieb, der Futtermittel herstellt oder handelt, zur Teilnahme am Futtermittelmonitoring verpflichtet. Das betrifft etwa 3.700 Futtermittelhersteller und -händler, ebenso wie gut 50.000 landwirtschaftliche Betriebe, die selbst Futtermittel erzeugen und mischen.
Den vollständige Monitoring-Report Futtermittel steht im Pressebereich der QS-Website unter www.q-s.de.