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Russland über zunehmende Landmaschineneinfuhren besorgt

Der stellvertretende russische Ministerpräsident Viktor Subkow hat sich besorgt über die kräftige Zunahme der Landmaschinenimporte gezeigt.

Lesezeit: 1 Minuten

Der stellvertretende russische Ministerpräsident Viktor Subkow hat sich besorgt über die kräftige Zunahme der Landmaschinenimporte gezeigt. Auf einer Tagung von Fachleuten der Landmaschinenbranche beklagte Subkow kürzlich die Entwicklung im vergangenen Jahr: Während der russische Landmaschinenmarkt gegenüber 2009 insgesamt um 14,8 % gewachsen sei, habe die Nachfrage nach heimischer Agrartechnik um 5,5 % abgenommen. Die Einfuhr von Landmaschinen sei dagegen um 57,4 % gestiegen.


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Der stellvertretende Regierungschef sprach von einer schwierigen Lage; die staatlichen Fördermittel für die technische Modernisierung der Landwirtschaft würden "irrational" verwendet. Allerdings veröffentlichten das Moskauer Statistikamt Rosstat und das Staatskomitee für Traktoren-, Landmaschinen- und Forstmaschinenbau sowie für Straßenbaumaschinen andere Zahlen zur Marktentwicklung im vergangenen Kalenderjahr. Laut ihren Angaben belief sich das Wachstum des Branchenmarktes auf "nur" 9,3 %.


Bestätigt wird durch die Daten von Rosstat und des Staatskomitees aber der teilweise starke Rückgang der Inlandsherstellung. So wird für Mähdrescher eine Einschränkung der heimischen Produktion um 36 % gegenüber 2009, für Futtererntemaschinen eine Abnahme um 18 %, für Radschlepper ein Rückgang um 13,3 % und für Sämaschinen eine Drosselung um 42,5 % ausgewiesen. (AgE)

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