Die Preissenkungen für Milchprodukte hätten noch höher ausfallen können, wenn die Discounter die bei ihren Lieferanten durchgesetzten Nachlässe in vollem Umfang an die Endverbraucher weitergegeben hätten.
Das hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet. Zum Teil seien die Margen zulasten der Molkereien ausgeweitet worden, zitiert die FAZ einen Branchenkenner. Der Einzelhandel nahm zu den Vorwürfen bislang keine Stellung \- wies allerdings den Vorwurf von Preisabsprachen zurück. Ein Preissenkungskartell sei eine groteske Vorstellung, wird Hubertus Pellengahr, Sprecher des deutschen Einzelhandels, zitiert.
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