Die Untersuchungen fanden auf einem Praxisbetrieb mit spezialisierter Bullenmast im Raum Osnabrück statt. Die Tiere wurden in der Endmast auf Spaltenboden mit Gummibelag gehalten (3,56 m2/Tier, Liegefläche 2,36 m2/Tier mit Gummibelag).
Im Versuch wurde die Futteraufnahme von drei Versuchsgruppen mit insgesamt 72 Mastbullen der Rasse Fleckvieh ermittelt. Die Gruppen umfassten 29, 19 und 24 Mastbullen. Alle Tiere einer Versuchsgruppe wurden am selben Tag eingestallt, befanden sich in einem ähnlichen Altersbereich und hatten dieselben Vorbedingungen in der Mast.
Um zu erkennen wie sich die Futteraufnahme bei einer verlängerten Mast entwickelt, wurden die Versuchsgruppen halbiert. Die eine Hälfte der Tiere ging im Alter von 18,5 zum Schlachter und die andere mit 19,5 Monaten. Die Tiere einer Versuchsgruppe befanden sich in gemeinsamen Buchten mit sieben oder acht Tieren und wurden als gesamte Bucht bei der Messung der Futteraufnahme betrachtet.
Die Messung der Futteraufnahme begann zwei Wochen vor dem ersten Schlachttermin der Versuchsgruppen. Die Fütterung erfolgte täglich zur selben Zeit, die Futterreste wurden zurückgewogen und entfernt. Eine Waage am Futterwagen erfasste die vorgelegte Futtermenge.
Neben der Futteraufnahme wurden die Schlachtdaten der Versuchstiere dokumentiert und ausgewertet.
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Die Untersuchungen fanden auf einem Praxisbetrieb mit spezialisierter Bullenmast im Raum Osnabrück statt. Die Tiere wurden in der Endmast auf Spaltenboden mit Gummibelag gehalten (3,56 m2/Tier, Liegefläche 2,36 m2/Tier mit Gummibelag).
Im Versuch wurde die Futteraufnahme von drei Versuchsgruppen mit insgesamt 72 Mastbullen der Rasse Fleckvieh ermittelt. Die Gruppen umfassten 29, 19 und 24 Mastbullen. Alle Tiere einer Versuchsgruppe wurden am selben Tag eingestallt, befanden sich in einem ähnlichen Altersbereich und hatten dieselben Vorbedingungen in der Mast.
Um zu erkennen wie sich die Futteraufnahme bei einer verlängerten Mast entwickelt, wurden die Versuchsgruppen halbiert. Die eine Hälfte der Tiere ging im Alter von 18,5 zum Schlachter und die andere mit 19,5 Monaten. Die Tiere einer Versuchsgruppe befanden sich in gemeinsamen Buchten mit sieben oder acht Tieren und wurden als gesamte Bucht bei der Messung der Futteraufnahme betrachtet.
Die Messung der Futteraufnahme begann zwei Wochen vor dem ersten Schlachttermin der Versuchsgruppen. Die Fütterung erfolgte täglich zur selben Zeit, die Futterreste wurden zurückgewogen und entfernt. Eine Waage am Futterwagen erfasste die vorgelegte Futtermenge.
Neben der Futteraufnahme wurden die Schlachtdaten der Versuchstiere dokumentiert und ausgewertet.