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Ferkel: Unter Druck

Lesezeit: 1 Minuten

Der deutsche Ferkelmarkt steht unter Druck. Das Angebot, das alles andere als groß ist, lässt sich nur mit viel Mühe vermarkten. Die trüben Vorgaben vom Schlachtschweinemarkt und hohe Futterkosten bremsen die Einstallbereitschaft. Und saisonüblich droht dem Ferkelmarkt auch in den kommenden Wochen eher schwieriges Fahrwasser. Denn das Angebot nimmt normalerweise zu, und die jetzigen Einstalltiere werden erst im Spätherbst schlachtreif, wenn die Schweinenachfrage eher nachlässt.


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Allerdings gibt es auch Faktoren, die die Ferkelpreise in den kommenden Monaten eher stützen dürften:


  • Das heimische Ferkelangebot geht immer weiter zurück. Die jüngste Viehzählung dokumentiert den dramatischen Abbau der Sauenhaltung in Deutschland. Seit 2020 schrumpfte der Bestand um über 8%.
  • Die Futterkosten dürften in den kommenden Wochen durch Erntedruck nachgeben. Das entlastet das Budget der Mäster, die dann für Ferkel etwas tiefer in die Tasche greifen.

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