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Lesezeit: 2 Minuten

Weizen: Rückwärtsgang


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Mit dem jüngsten USDA-Bericht legten die Kurse den Rückwärtsgang ein. Zuletzt (20.5.) verzeichneten die Kontrakte weitere Verluste. An der CBoT fiel der Juli auf 625 US-Cent/bu (204,37 €/t), an der Matif schloss der September bei 211,50 €/t. Die US-Ernteerträge fallen höher aus als erwartet, und in vielen Regionen der Nordhalbkugel zeichnen sich ebenfalls größere Ernten ab.


MAis: Standhaft


Die Maiskurse konnten zuletzt dem Druck aus dem Weizen- und Sojakomplex widerstehen. Der CBoT-Frontmonat schloss im Plus bei 658,25 US-Cent/bu (212,20 €/t), und in Paris notierte der Mais schwächer bei 246,50 €/t. China hat große Mengen US-Mais der Ernte 2021 gekauft. Limitiert wurden die Gewinne allerdings durch bessere Wetteraussichten in den USA.


Ölsaaten: Unter Druck


Zum Redaktionsschluss (20.5.) verloren die Ölsaatenkurse deutlich. August-Raps schloss in Paris bei 528,50 €/t, bei den Sojabohnen kam der CBoT- Frontmonat mit 1538,25 US-Cent/bu (462,38 €/t) unter die Räder. Im Ölsaatenmarkt haben sich die Vorzeichen gedreht: Druck kommt aus der Schwäche bei Soja- und Palmöl. China hält sich weiter mit Käufen von Soja zurück. Positive Nachrichten fehlen derzeit.


KArtoffeln: Unverändert


Die Kartoffel-Termine an der EEX bewegten sich zuletzt kaum. Der Frontmonat April 2021 notierte unverändert 11 €/dt und spiegelte den ruhigen Kassamarkt wider. Der April 2022 pendelte stabil zwischen 17,50 und 18,00 €/dt. Die zuletzt weiter kühlen und nassen Wetteraussichten ließen wenig Spielraum nach oben zu.


Milch: Stillstand


Fast keine Bewegung verzeichneten zuletzt die Butter- und Magermilch-Kontrakte an der EEX. Vordere Butter schloss bei 4050 €/t und Mai-Pulver unverändert bei 2580 €/t. Der Kassamarkt bewegt sich ebenfalls kaum.

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