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EU bleibt vorerst Nettoexporteur für Rindfleisch

Der Export von Rindfleisch aus der EU entwickelt sich weiter sehr freundlich. Die EU hat von Januar bis November des letzten Jahres 589.000 Tonnen Rind- und Kalbfleisch einschließlich lebender Tiere ausgeführt. Die Einfuhren beliefen sich auf lediglich 296.000 Tonnen, womit ein positiver Handelssaldo von 293‘000 Tonnen resultiert.

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Der Export von Rindfleisch aus der EU entwickelt sich weiter sehr freundlich. Die EU hat von Januar bis November des letzten Jahres 589.000 Tonnen Rind- und Kalbfleisch einschließlich lebender Tiere ausgeführt. Die Einfuhren beliefen sich auf lediglich 296.000 Tonnen, womit ein positiver Handelssaldo von 293‘000 Tonnen resultiert. Im Vergleich mit den Vorjahren ist dies mehr als eine Vervierfachung, berichtet der landwirtschaftliche Informationsdienst (lid). Für die positive Bilanz sorgte vor allem die große Nachfrage aus der Türkei, die 156.400 Tonnen Rindfleisch aus der EU einführte. Damit ist die Türkei noch vor Russland der wichtigste EU-Kunde für Rindfleisch. Brasilien exportierte mit 115.000 Tonnen rund 14 Prozent weniger Rindfleisch in die EU. Die Importe aus Argentinien (57.750 Tonnen) und Uruguay (47.500 Tonnen) gingen sogar um einen Fünftel zurück. Importe aus den USA und Australien nahmen hingegen um rund 40 Prozent zu.

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