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US-Weizen zieht kräftig an

Der Cbot-Weizen konnte sich in den vergangenen Tagen deutlich erholen. Seit seinem Tiefststand Ende Januar von 551 $ je bushel hat er sich heute um gut 6 Prozent erholt. Der Grund: Das US-Landwirtschaftsministerium hat den Zustand der Winterweizenpflanzen schlecht beurteilt.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Cbot-Weizen konnte sich in den vergangenen Tagen deutlich erholen. Seit seinem Tiefststand Ende Januar von 551 $ je bushel hat er sich heute um gut 6 Prozent erholt. Der Grund: Das US-Landwirtschaftsministerium hat den Zustand der Winterweizenpflanzen in wichtigen Anbaugebieten der USA bewertet und eine deutliche Verschlechterung festgestellt. Demnach hat sich im wichtigsten Anbaustaat Kansas der Anteil der mit gut oder sehr gut bewerteten Pflanzen gegenüber Ende Dezember von 58% auf 35% verringert.


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Seit dem Herbst bröckeln die Weizenpreise in den USA und haben 20 % an Wert verloren. Ein großes Angebot am Weltmarkt drückt auf die Kurse. Zuletzt konnten nicht einmal die befürchteten Auswinterungen durch die extrem kalte und trockene Witterung in den USA den Preisverfall stoppen. Nun scheint die Stimmung endlich zu drehen.


Analysten rechnen auch in den kommenden Monaten mit stabilen Weizenpreisen. Trotz eines rekordhohen Angebots 2013/14 sei nicht mit einem starken Anstieg des mit 21% recht niedrigen weltweiten Lager-Verbrauchs-Verhältnisses zu rechnen. Zudem besteht weiterhin die Gefahr von Winterschäden und einem möglichen El-Niño-Phänomen in der zweiten Jahreshälfte 2014. Das könnte die mittelfristigen Ernteerwartungen für 2014/15 eintrüben und die Preise stützen, so die Experte.


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