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Rapsschrot verliert preisliche Vorzüglichkeit

Die Nachfrage nach Rapsschrot könnte im laufenden Wirtschaftsjahr in Deutschland um 530.000 t auf 12,38 Mio. t zurückgehen. Im vierten Quartal 2010 sollen rund 160.000 t weniger Rapsschrot verbraucht werden als im Vorjahreszeitraum. Mit den derzeitigen Preisen verliert Rapsschrot gegenüber Sojaschrot an Attraktivität.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Nachfrage nach Rapsschrot könnte im laufenden Wirtschaftsjahr in Deutschland um 530.000 t auf 12,38 Mio. t zurückgehen. Im vierten Quartal 2010 sollen rund 160.000 t weniger Rapsschrot verbraucht werden als im Vorjahreszeitraum. Mit den derzeitigen Preisen verliert Rapsschrot gegenüber Sojaschrot an Attraktivität. Immerhin kostet ein Prozent Protein in einer Tonne Rapsschrot bereits 6,20 Euro und liegt damit nur noch 0,84 Euro unter den Proteinkosten im Sojaschrot. Vor einem Jahr betrug die Differenz noch über 2,20 Euro zu Gunsten von Rapsschrot. Auch wenn die Nachfrage nach Sojaschrot im April/Juni wieder auflebte, so bleibt die Nachfrage 2009/10 mit 31,6 Mio. t doch unter der Vorjahresmenge von 32,1 Millionen Tonnen. Für das laufende Wirtschaftsjahr wird mit einem Sojaschrotverbrauch in der EU von 33,9 Mio. t gerechnet.

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