Auf einem Betrieb in Vellage ist kürzlich ein Kalb in einen Güllekeller gefallen. Das Tier ragte nur noch mit dem Kopf aus der Gülle und konnte sich selber nicht mehr befreien.
Aufgrund der Bildung von gefährlichen Gase, wie Kohlendioxid, Ammoniak, Methan und vor allem Schwefelwasserstoff direkt an der Oberfläche der Güllegrube konnte der Landwirt das Kalb nicht gefahrlos alleine retten. Er rief die Feuerwehr zu Hilfe.
Mit Atemschutzgeräten und Wathosen gelang es denn Einsatzkräfte dann das Kalb zu retten. Die Einsatzkräfte und auch das Kalb wurden nach der Rettung abgeduscht. Das Tier hatte den Unfall zwar dreckig aber unverletzt überstanden.