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Aldi Süd verlangt Glyphosatreduktion von Lieferanten

Aldi Süd hat offenbar die Hersteller seiner Eigenmarken in einem Schreiben angewiesen, "Maßnahmen zur Reduzierung der Glyphosatgehalte in den an Aldi Süd gelieferten Eigenmarken zu ergreifen".

Lesezeit: 1 Minuten

Aldi Süd hat offenbar die Hersteller seiner Eigenmarken in einem Schreiben angewiesen,  "Maßnahmen zur Reduzierung der Glyphosatgehalte in den an Aldi Süd gelieferten Eigenmarken zu ergreifen". Der Brief liegt der Verbraucherschutzorganisatin Foodwatch vor. Diese merkt dazu an, dass es zwar schon jetzt in der EU Grenzwerte für Glyphosat-Rückstände gebe, Aldi Süd aber "mittelfristig" erreichen wolle, dass seine Produkte höchstens noch mit 20 % der erlaubten Werte belastet sei.

 

Foodwatch deutet dies dahingehend, dass sich beim Thema Glyphosat etwas tut und dass der öffentliche Druck Wirkung zeigt. Denn nur darauf sei der Vorstoß von Aldi Süd zurückzuführen. Das Unternehmen selbst erklärt: "Mögliche gesundheitliche Risiken von Glyphosat sowie die Auswirkungen auf die Umwelt sind stark umstritten, weshalb der Wirkstoff permanent in den Medien vertreten ist."

 

Foodwatch fordert, Glyphosat - ebenso wie andere potenziell schädliche Pflanzenschutz-Wirkstoffe - nicht weiter zuzulassen.

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