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Prüfen Sie den Beizgrad!

Gerstenflugbrand tritt in diesem Jahr vermehrt in konventionellen Beständen auf. Die offenen Sporenlager setzen nach der Blüte massenhaft Brandsporen aus. Diese infizieren noch auf der Mutterpflanze den Keimling des wachsenden Korns. Eine Bekämpfung ist nur durch eine Beizung mit fungiziden Wirkstoffen möglich.

Lesezeit: 1 Minuten

Gerstenflugbrand (Ustilago nuda) tritt in diesem Jahr vermehrt in konventionellen Beständen auf. Die offenen Sporenlager setzen nach der Blüte massenhaft Brandsporen aus. Diese infizieren noch auf der Mutterpflanze den Keimling des wachsenden Korns, warnt Dr. Ute Kropf von der Fachhochschule Kiel.


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Eine Bekämpfung ist nur durch eine Beizung des Saatgutes mit fungiziden Wirkstoffen möglich. Ohne Beizschutz kann es zum Ausbruch von Branderkrankungen kommen. Ihr Vermehrungs- und Schadpotenzial ist enorm. Auch andere Pilze wie Typhula und Schneeschimmel brechen bei Unterbeizung verstärkt aus.


Achten Sie daher auf einen 100 %igen Beizgrad und stellen Sie eine Saatgutprobe mit Saatgutetikett für eine Nachprüfung zurück.

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